10 Schritte für die perfekte Self-Care-Abendroutine

Du fühlst dich häufig gestresst, dir schwirren zu viele Gedanken im Kopf herum und dir fehlt deshalb der erholsame Schlaf? Dann solltest du es mal mit einer Abendroutine versuchen. Diese sorgt, wie der Name schon sagt, für einen routinierten Ablauf des Abends. Das hat eine entspannende Wirkung auf dich und somit auch auf deinen Schlaf.

 

1. Den Tag reflektieren

Lass deinen Tag einmal Revue passieren. Vielen Menschen hilft es, dafür Tagebuch zu führen. So sammelst du deine Gedanken und kannst mit dem Tag besser abschließen. Fang doch einfach mal damit an, jeden Tag aufzuschreiben, wofür du dankbar bist. Das lässt dich mit einem positiven Gefühl einschlafen.

2. Ordnung und die richtige Schlafumgebung schaffen

Unordnung macht dich innerlich unruhig, weshalb du nicht entspannen kannst. Deshalb solltest du jeden Abend deine Wohnung aufräumen: Stell alles zurück an seinen Platz und spüle das Geschirr ab. Es ist doch viel schöner, morgens in einer ordentlichen Wohnung aufzuwachen. Außerdem solltest du vor dem Schlafen gut durchlüften. So ist in deinem Zimmer frische Luft und es ist nicht zu warm. Die optimale Temperatur zum Schlafen liegt zwischen 16 und 18 Grad.

3. Den kommenden Tag vorplanen

Gerade am Abend solltest du deinen Kopf frei bekommen. Schreibe deshalb alle anstehenden Termine und Erledigungen auf. So bist du nicht innerlich angespannt, weil du Angst hast, dass du etwas vergessen könntest. Gleichzeitig wird auch dein Tag entspannter. Du weißt, was zu tun ist und bist fokussiert.

4. Frühstück vorbereiten

Wenn du dir dein Frühstück schon am Abend vorbereitest, sparst du dir damit morgens eine Menge Zeit. Du kannst vielleicht länger schlafen und hast Zeit, etwas zu essen. Das Frühstück ist ja bekanntlich die wichtigste Mahlzeit des Tages. Besonders Porridge eignet sich hierfür sehr gut, da dieser über Nacht durchziehen kann.

5. Outfit rauslegen

Plane dein Outfit für den nächsten Tag am besten schon am Vorabend. Das schenkt dir erneut Zeit, spart dir aber auch Nerven. Du startest entspannter in den Tag und fühlst dich hoffentlich wohl.

6. Smartphone auf Seite legen

Das lange rumspielen am Handy hält dich nicht nur wegen spannender Stories, Bilder und Videos vom Schlafen ab. Elektronische Geräte wie Fernseher, Laptops und Smartphones strahlen kontinuierlich Blaulicht aus. Dieses macht wach und ist deshalb alles andere als entspannend. Leg dein Handy schon früh genug weg und greif stattdessen lieber zu einem interessanten Buch.

7. Geregelte Schlafenszeit

Du schläfst entspannter, wenn du immer zu einer ähnlichen Uhrzeit schlafen gehst. Dabei solltest du deinem Körper zwischen sieben und neun Stunden Schlaf gönnen.

8. Entspannungsübungen oder Meditieren

Versuch vor dem Schlafengehen doch mal, durch Atem-, Entspannungsübungen oder Meditation runter zu kommen. Das gibt dir Ruhe und Entspannung und sowohl Geist als auch Körper können abschalten.

9. Tagsüber auspowern

Oftmals können wir nachts nicht schlafen, weil wir tagsüber nicht aktiv genug waren. Wir sind dann einfach nicht müde genug. Wenn du nicht automatisch arbeitsbedingt viel in Bewegung bist, dann geh nach der Arbeit oder Uni doch mal ins Fitnessstudio, zum Schwimmen oder auch einfach eine Runde spazieren. So fällst du abends bestimmt zufrieden und müde ins Bett.

10. Wohlfühlritual

Am besten stellst du dir dein ganz persönliches, individuelles Wohlfühlprogramm zusammen. Mach dir einen leckeren Tee, hör gute Musik oder guck eine spannende Serie, lass dir ein gemütliches Bad ein oder gib dir auch einfach nur eine angenehme Gesichtsmassage mit deinem MakeUp Radierer. Apropos: Gesichtspflege ist das A und O! Egal wie stressig dein Tag war, schmink dich immer schön ab. Deine Haut wird es dir danken.

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